Abteilungen
Unser Verein besteht aus folgenden Abteilungen:
Unser Verein besteht aus folgenden Abteilungen:
Am Samstag, den 20. Januar 2018, trafen sich die Walker- und Läuferinnen im Hause Sillmann. Trotz leichtem Nieselregen, Wind und Kälte liefen wir die "altbekannte Runde" (Versbach, Wäldchen, Richtung Rimpar/Maidbronn).
Zum anschließenden Begrüßungssekt, versammelten sich die zehn bestens gelaunten Frauen. Zur Stärkung gab es köstlichen Kuchen, sowie Kaffee/Tee und diverse Getränke. Nach gemütlichen Beisammensein, mit guten Gesprächen verabschiedeten wir uns bis zum nächsten Frauenlauf.
Die bestens gelaunten Walker- und Läuferinnen.
Die Teilnehmerinnen aus der Montags-Walking-Gruppe.
Informationen zum wöchentlichen Training bei : Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Mit einer erstklassigen Leistung von 246,3 Kilometern sicherte sich Florian Reus den Titel der 23. Auflage der Deutschen Meisterschaft im 24-Stundenlauf Reichenbach/Vogtland. Dies bedeutet gleichzeitig auch die Übernahme der Führung in der Deutschen Jahresbestenliste und das beste Ergebnis eines Deutschen Meisters seit 2004. Außerdem konnte Reus den seit 1996 bestehenden Veranstaltungsrekord der „Langen Nacht von Reichenbach“ verbessern.
Schon 2006 gastierte die Deutsche-Ultramarathon-Vereinigung zur Austragung der Deutschen Meisterschaften im 24-Stundenlauf in Reichenbach. Damals konnte Reus erstmalig den Titel im Alter von 22 Jahren gewinnen. Damit ist er bis heute der jüngste Deutsche Meister in dieser Disziplin. Ein Jahr später konnte er seinen Titel erfolgreich im niedersächsischen Scharnebeck verteidigen, so dass der Erfolg des vergangenen Wochenendes ihm den dritten Sieg einer DM im 24-Stundenlauf bescherte. Dies gelang bislang nur den herausragenden Athleten Jens Lukas um die Jahrtausendwende und Peter Samulski Anfang der 90er Jahre.
Zu laufen galt es einen Rundkurs von 1198 Metern über wechselnden Untergrund von Asphalt, Betonpflaster und einer Kunststoff-Leichtathletikbahn. Die Wetterbedingungen waren tagsüber bei Höchsttemperaturen bis 20°C und nur leichtem Wind. Nachts kühlte es auf Temperaturen unter 10°C ab, was vor allem durch die zunehmende Müdigkeit in der zweiten Nachthälfte von manchem Läufer als sehr kalt empfunden wurde.
Da die Deutsche Meisterschaft für die Spezialisten im 24-Stundenlauf, gerade auf Grund der Absage der Weltmeisterschaft, in diesem Jahr den unumstrittenen Saisonhöhepunkt darstellte, bereitete auch Reus sich sehr gewissenhaft auf diesen Lauf vor. So war es bewusste Planung gewesen, in der ersten Jahreshälfte nur vereinzelte Wettkämpfe zu bestreiten. Auf Grund der Tatsache, dass er wegen eines Muskelfaserrisses nicht an der 100Km-Lauf-DM teilnehmen konnte, bestritt er lediglich im März einen Wettkampf in Marburg, welchen er mit einer Zeit von 3:28 Stunden erfolgreich beenden konnte. Statt mehrerer Wettkampfteilnahmen legte er Wert auf ein umfangreiches Training, so dass er bis zu 200 Kilometer pro Woche zurücklegte.
Trotzdem waren die Chancen auf den ersten Platz auf Grund der starken Konkurrenz relativ gering. Allein sieben der 160 Teilnehmer konnten persönliche Bestleistungen von mehr als 230 Kilometern aufweisen. Als Topfavorit war Michael Vanicek von der LG Nord Berlin angetreten, der im letzten Jahr ein Ergebnis von über 250 Kilometern erreichen konnte.
Wahrscheinlich war die starke Besetzung des Teilnehmerfeldes der Grund, dass einige Athleten ein sehr schnelles Anfangstempo wählten, was bei solch einem langen Wettkampf immer ein Risiko für das Erreichen einer guten Leistung bedeutet. Reus dagegen ließ sich von dieser hektischen Anfangsphase nicht beeindrucken und lief von Beginn an ein kontrolliertes Tempo, so dass er nach neun Stunden lediglich den achten Gesamtrang mit einem Rückstand von sieben Kilometern auf die Spitze des Rennens belegte. Die Taktik des Würzburgers dagegen war es, ein Tempo von etwa 5:50 Minuten pro Kilometern möglichst lange durchzuhalten. Dass dies über das gesamte Rennen gelingen sollte, war im Vorfeld der Meisterschaft nicht zu erwarten. So konnte sich der 27-Jährige gerade in den Nachtstunden immer weiter in der Rangliste nach vorne schieben. In den frühen Morgenstunden, nachdem etwa drei Viertel der Wettkampfzeit absolviert war, konnte er dann endgültig die Führung übernehmen.
Bei einem 24-Stundenlauf stellen vor allem die Nachtstunden eine große Herausforderung dar. Gerade in dieser Phase ist es für die Läufer wichtig, ein gutes Betreuerteam zur Unterstützung an ihrer Seite zu haben. Reus war mit seiner Freundin und seinem Bruder angereist; während des kompletten Wettkampfs versorgten sie ihn mit Snacks und Getränken.
Für viele Läufer stellt gerade auch die Verpflegung während eines so langen Wettkampfs ein Problem dar, da zwar einerseits zur weiteren Leistungsfähigkeit viel „Nachschub“ benötigt wird, andererseits jedoch der Appetit unter dieser Extrembelastung mit der Zeit stark nachlässt.
Die Verpflegung des Würzburgers reichte von Salzkartoffeln, alkoholfreiem Bier und Cola bis hin zu einem speziellen Kohlenhydratgetränk.
Nach Sonnenaufgang war es Reus dann sogar möglich, den Vorsprung auf einige Kilometer auszubauen. Spätestens jetzt war klar, dass ihm der Sieg an diesem Tag wohl nicht mehr zu nehmen sein wird. Nichtsdestotrotz steigerte er in den letzten Stunden noch sein Tempo, um in der Deutschen Jahresbestenliste die Messlatte für die Konkurrenz möglichst hoch zu legen.
In den letzten 30 Minuten lief er, getragen durch die Euphorie, mit einem „Endspurt“ dem Erfolg entgegen! -
Vervollständigt wurde das Siegertreppchen durch Michael Hilzinger (239 km) von der LG DUV und Kai Horschig (223,6 km) von der TSG Schopfheim, mit denen Florian Reus schon 2010 zusammen in der Nationalmannschaft angetreten ist. Auch 2012 wird er wieder für Deutschland laufen, da er durch seine Kilometerleistung auch die Qualifikationsnorm für das Nationalteam erreicht hat. Die Welt- und Europameisterschaft wird nächstes Jahr im September im polnischen Katowice ausgetragen.
Komplettiert wurde der unterfränkische Erfolg von der Geesdorferin Marika Heinlein. Sie erzielte 208,9 Kilometer und schaffte es so auf den 2. Gesamtrang der Frauenwertung.
Von der LG Würzburg waren auch Walter Zimmermann (142,7 km) und Martina Hausmann (140,6 km) mit von der Partie.
Siegerehrung im Sitzen:
Da Florian Reus nach dem Lauf “etwas geschwächt” war, hatte der Veranstalter Gnade mit ihm,
so dass ihm für eine zusätzliche Ehrung ein erneutes Erklettern des Siegertreppchens erspart blieb.
Foto: Steffen Barth, Werdau
Weitere Berichte und News über Florian Reus auf seiner Website: www.florian-reus.de
In 70 Etappen von Los Angeles nach New York, insgesamt 5.100 km, gilt es zu bewältigen. Quer durch den amerikanischen Kontinent, über die Rocky Mountains, durch Wüste, Prärie und Großstädte. Wer das Buch „Das Rennen“ von McNab gelesen hat, weiß worum es geht. Auf den Spuren dieses Rennens von 1928 bewegt sich der neu aufgelegte Kontinentallauf. 16 Teilnehmer begaben sich am 19. Juni auf den langen Weg, unter ihnen der Ultramarathon - Spezialist der LG Würzburg, Rainer Koch.
Als Favorit war er angereist, hatte er doch zwei Jahre zuvor überlegen den Transeuropa-Lauf von Bari bis Hammerfest gewonnen. Nach nunmehr 53 Etappen führt Rainer Koch auch in Amerika das Klassement der verbliebenen Teilnehmer mit deutlichem Vorsprung von über 60 Stunden vor dem Franzosen Patrick Malandain und dem Italiener Italo Orru an.
Die aktuelle Etappe führte von Rockville über 82,1 km bis Indianapolis, wo nun 3782,6 km der Gesamtstrecke absolviert sind. Und wieder einmal, wie so oft in den letzten Tagen, war die Sonne der heiße Wegbegleiter der Langstreckler. Der Start erfolgt daher jeden Tag um 5:00 Uhr morgens, so dass die Nacht um ca. 3:30 Uhr vorbei ist. Um 10:00 Uhr kommt die Sonne und verbreitet schlagartig Hitze. Hohe Luftfeuchtigkeit und die Beschaffenheit der Strecke mit ihren oft Kilometerlangen Geraden oder ständigem Auf und Ab verlangen den Teilnehmern alles ab.
In Rockville gab es zum Glück Schlafgelegenheit im örtlichen Gefängnis. An anderen Etappenorten müssen die Läufer oft noch etliche Meilen im Begleitfahrzeug fahren, um ein Motel anzusteuern. Da bleibt dann nicht mehr viel Zeit für Essen und Regeneration, da die Nacht schnell vorbei ist.
Wer von den Läufern kein eigenes Fahrzeug mit Betreuer hat, wird von den Organisatoren unterwegs versorgt, muss aber für seine Übernachtung wie alle anderen selbst sorgen.
17 Etappen verbleiben noch bis zum großen Ziel in New York. Der Würzburger zeigt noch keine Schwächen und ist guter Hoffnung, auch sein zweites Kontinentalrennen zu gewinnen und seine Stellung als weltbester Langstreckler zu untermauern.
Die täglichen Ergebnisse mit Bildern gibt es im Internet auf „LANY footrace“ , Berichte dazu auf der stets aktualisierten Website von Rainer „www.ultrakoch.org.“
Willkommen bei der Nordic Walking-Gruppe der Laufgemeinschaft Würzburg!
Wir sind eine Gruppe von Frauen und Männern die gerne gemeinsam Nordic Walken und freuen uns über neue Mitglieder.
Nordic Walking ist eine Ausdauersportart, bei der Gehen durch den Einsatz von zwei Stöcken im Rhythmus der Schritte unterstützt wird (Wikipedia). Es ist aus dem Skilanglauf-Training entstanden und bietet eine ganzheitliche und gelenkschonende Körperbewegung, die körperliche Fitness trainiert und gleichzeitig einen hohen Entspannungsgrad aufweist. Es ist für Anfänger wie Trainierte gleichermaßen geeignet.
Ein einführender Kursus (ca. 3 Doppelstunden) wird empfohlen.
Beim Kauf von Walking-Stöcken und Schuhen können wir Sie beraten.
Treffpunkte und Termine sind:
- Montags 15.30 Uhr auf dem Parkplatz TSV Grombühl (Oberdürrbacher Str. aus der Stadt kommend links, 2. TSV-Parkplatz hinter der Bushaltestelle Bockspfad).
Aussichtsreiche Strecke mit größeren Schattenanteilen.
Kontakt:
Gaby Sillmann
Tel.: 0931-29 99 093
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Inhaberin des BLSV-Zertifikat Nordic Walking
Die Termine der DUV-Cup-Läufe stehen nun für 2018 fest. Die Deutsche Meisterschaft "UltraTrail" wird von der LG Würzburg ausgerichtet! Hier gibt's den Kalender 2018 zum Download.
1. Aktive - im Einsatz waren:
2. Ergebnisse:
3. Termine 2017:
1. Aktive:
Im Einsatz waren: Martina (Ultralauf mit 8 Treppchenplätzen), Walter (mit 3 Treppchenplätze), Florian (6 Treppchenplätze, Welt- und Europameister 24 Stunden (263,899 km) und Spartathlonsieger), Rainer (3 Treppchenplätze), Tamas (ein Treppchenplatz bei 52 km Trail in Ungarn), Christoph Sell (2 Treppchenplätze), Vinodkumar (2 Treppchenplätze), Udo, Georg, Marcus, Matthias und die fleißigsten mit je 7 Läufen -Didi und Georg.
2. Ergebnisse:
3. Termine 2016:
4. DUV:
1. Aktive:
Im Einsatz waren: Martina (Ultragehen mit 4 Treppchenplätzen und Ultralauf mit 9), Walter (wieder mal der Fleißigste mit 25 Ultras, davon 15 Treppchenplätze in seiner Altersklasse), Florian (2. beim Spartathlon; Würzburger Sportler des Jahres 2013), Rainer, Udo, Georg , Marcus, Lutz, Siegbert, Didi, Gerald, Adam (der überall wo er antrat aufs Treppchen kam); und es gab zwei erfolgreiche Comebacks mit Tamas (1. AK 70 beim Eiger Ultra Trail) und Matthias mit Altersklassenerfolgen; somit waren wieder 14 Mitglieder aktiv.
2. Ergebnisse:
3. Termine 2015:
4. DUV:
Die Jahreshauptversammlung der DUV für 2014 findet erst am Samstag, 31.01.2015 in Rodgau statt.
Auf den Förderstützpunkt-Tag am 30.11.2015 mit Michael Irrgang (DUV - Sportwart) sei nochmal besonders hingewiesen.
Bis auf eine Meisterschaft im Ultrabereich sind für dieses Jahr alle gelaufen.
Einen sehr erfolgreichen Auftritt hatten die Läufer der LG bei der DM über 100 km in Husum. Adam Zahoran wurde deutscher Meister in PB von 7:09 Stunden. Florian Reus lief ebenfalls mit Bestzeit auf den 5. Platz (3. MHK). Rainer Koch gewann sein Altersklasse. Auch Georg Braungart und Walter Zimmermann lieferten gute Leistungen ab. Das bedeutete auch den Sieg in der Mannschaftswertung. Den ausführlichen Bericht gibts hier.
Eine Superleistung erzielte Walter Zimmermann bei der DM in Berlin über 24 Stunden mit 164.34 km. Leider auch nur ein Teilnehmer finishte mit Georg Braungart bei der DM im Ultratrail über 85 km am Keufelskopf.
Achtung:
Die letzte DM für dieses Jahr findet am 13.09. in Weißenstadt im Fichtelgebirge über die 6 Stunden statt. Eine Übernachtung ist nicht notwendig. Interessenten melden sich bitte bis Ende August bei mir, da am 05.09. die Teilnahmegebühr teurer wird. Der Lauf ist wirklich zu empfehlen.
Husum liegt fast schon am nördlichen Ende von Deutschland und dennoch bietet dieses kleine Örtchen etwas, was viele Läufer anzieht – die Deutsche Meisterschaft über 100km. Mit dabei waren von der LG Würzburg: Georg Braungart, Rainer Koch, Florian Reus, Adam Zahoran und Walter Zimmermann.
Und kalt war es dort! Das Wetter am Freitag bestand aus kleinen Schauern und einem starken Wind vom Meer. Dies förderte bei uns die Angst, dass es ein Rennen mit viel Gegenwind werden würde.
Die ruhige und entspannende Nacht endete für uns bereits um 5 Uhr. Wir konnten in aller Ruhe frühstücken und waren rechtzeitig am Start. Als wir am Start ankamen waren noch genügen Parkplätze frei. Wir platzierten unseren Versorgungsstand direkt gegenüber vom Auto. Dies bot für unsere Betreuerin, Grace Koch, die Möglichkeit sich dort aufzuwärmen und Schutz vor dem Wetter zu haben.
Um 7 Uhr viel endlich der Startschuss. Kurz nach dem Startschuss setzte sich Adam mit einer kleinen Gruppe vorne ab. Unter Ihnen alte Hasen wie Jürgen Hooß und Michael Sommer. Adam hatte schon im Vorfeld angekündigt, dass er unter 7 Stunden laufen wolle und gehörte, nach seiner 50km-Leistung, zu den Favoriten. Die Strecke war leider recht eintönig, denn die „Runde“ verlief am Fuße des Dammes zwischen zwei Wendepunkten hin und her. Dazwischen machte man einen kleinen Bogen um durch die Versorgungszone zu laufen. Der Damm bot zumindest etwas Schutz vor dem Wind. Dennoch hatte man immer wieder Passagen in denen dieser uns ausbremste. Im Vergleich zum Vortag waren das jedoch Lappalien. Am Morgen wehte noch eine leichte Brise, diese wurde gegen Mittag schwächer und es kam teilweise die Sonne heraus. Ab Nachmittag jedoch, wurde das Wetter wieder schlechter. Der Wind blies stärker und peitschte den Läufern den Regen ins Gesicht.
Florian und ich liefen die ersten drei Runden zusammen. Danach musste ich ihn ziehen lassen, denn das Dixi-Häuschen – die Toilette rief wieder. Und damit begannen auch die Magenprobleme! Dennoch standen aussteigen oder trödeln nicht zur Debatte, denn wir wollten mit der Mannschaft aufs Treppchen. Nachdem bei Kusterdingen Florian Böhme ausgefallen war, hatten wir gute Chancen. Die Führungsgruppe zeigte ein sehr tolles Rennen. Sie liefen eng beisammen und wechselten sich immer wieder in der Führung ab. So konnte jeder einmal Windschatten laufen.
Am Ende zog Adam an und sicherte sich verdient den ersten Platz. Ebenso konnten wir als Mannschaft den 1. Platz belegen.
Bericht von Rainer Koch
Die Ergebnisse der LG im Einzelnen:
Adam Zahoran | 7:09:03 h | 1. Gesamt | 1. M |
Florian Reuß | 7:38:07 h | 5. Gesamt | 3. M |
Rainer Koch | 8:33:54 h | 14. Gesamt | 4. M |
Georg Braungart | 8:44:59 h | 16. Gesamt | 5. M 50 |
Walter Zimmermann | 12:22:04 h | 48. Gesamt | 4. M 60 |
Die Mannschaftsergebnisse:
1. LG Würzburg (Uahoran, Reus, Koch) | 23:21:03 h |
2. Eichenkreuz Schweikheim | 24:36:27 h |
3. TSV Kusterdingen | 3:41:20 h |
Auf dem Foto die Teilnehmer der LG von links:
Georg Braungart, Walter Zimmermann, Florian Reuß,
Rainer Koch und Adam Zahoran
Ausführlicher Bericht und Bilder auf Rainer Kochs Website.